Diese Frage stellt der SPIEGEL in seiner aktuellen (35/17) Ausgabe und beleuchtet gescheit und kritisch die waaaahnsinnig kreative deutsche "Craft"-Bier Szene. Der Artikel endet mit einem wenig überraschendem Fazit, das höchstens manchem Hopfen-Hipster vielleicht ein paar Kopfschmerzen bereitet: Die Zukunft liegt eher in der - Zitat - "drinkabilty" als in neuropathologischer Kreativität. |
Böse Zungen würden sagen, dass selbst Sebastian Sauer, der Liebling der Hipster aus Zeiten, in denen New England noch für eine Football-Mannschaft bekannt war, immer viel Wert auf "drinkability" gelegt hat. |
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